TY - GEN A1 - Konopnicka, Małgorzata A2 - Osękowski, Czesław (1952- ) - red. PB - Zielona Góra: Wydawnictwo Wyższej Szkoły Pedagogicznej N2 - Schlesien war immer ein Gebiet, das für die deutschen Einflüsse besonders empfänglich war. Aus diesem Grund war das polnische Element entfremdet und es wurde langsam germanisiert. Den großen Einfluß hatte die Reformation und die Gegenreformation auf die Nationalitätssituation. N2 - In Niederschlesien konzentrierte sich die bedeutsame Zahl der polnischen Bevölkerung. Es gab viele Beispiele auf dem Gebiet des Glogauer Herzogtums dafür, daß sich die protestantischen Priester um die in der Nähe von Zielona Góra wohnenden Polen kümmerten. Die Gegenreformation hatte den besonders scharfen Charakter in dem Glogauer Herzogtum und verursachte die Verringerung der polnischen Bevölkerung. N2 - Entscheidend war der Zustrom der tremden Geistlichkeit, die Rekatholisierung Schlesiens durchführten. Man kann jedoch die Beispiele zeigen, die von der Interesse an den Problemen der Polen zeigten. Diese finden wir in der Tätigkeit der Jesuiten in Otyń. In dieser Gegend wohnte ein großes Prozent dieser Bevölkerung. Die Sorge um die Polen zeigten die Bemühungen vor allem um die Priester, die polnische Sprache beherrschten. L1 - http://zbc.uz.zgora.pl/Content/45899/PDF/6_konopnicka_kwestia.pdf L2 - http://zbc.uz.zgora.pl/Content/45899 KW - czasopismo KW - czasopismo akademickie KW - Ziemie Zachodnie KW - stosunki polsko-niemieckie KW - pogranicze polsko-niemieckie KW - historia T1 - Kwestia narodowościowa w archidiakonacie głogowskim w XVII wieku = Die nationalitätenfrage in dem archidiakonat Glogau in dem 17. jahrhundert UR - http://zbc.uz.zgora.pl/dlibra/docmetadata?id=45899 ER -