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Title: Wymiana zasobów pracy między Polską a Niemcami w regionie środkowej Odry = Arbeitsbestandsaustausch zwischen Polen und Deutschland in der Mitteloderregion

Creator:

Tomiak, Anna

Date:

1999

Resource Type:

artykuł

Contributor:

Osękowski, Czesław (1952- ) - red.

Group publication title:

Studia Zachodnie, 4

Abstract:

In dem Artikel unter dem Titel Arbeitsbestandsaustausch zwischen Polen und Deutschland in der Mitteloderregion sind Rechts-Regulierungen bezogen auf den Austausch zwischen den beiden Ufern des Grenzflußes dargestellt. Beschäftigung der polnischen Bürger in Deutschland erfolgt aufgrund der beiderseitigen Verträge und der deutschen Innlandsvorschriften, die die Arbeitsaufnahme durch Ausländer außerhalb der EG ermöglichen. ; Grundvollziehungseinheiten in Polen, die die Realisierung des Beschäftigungsprogramms der polnischen Bürger im Ausland in Rahmen der Arbeitsvermittlung vollziehen, sind die Rayons-Arbeitsämter. Ziel des Unternehmens ist Beschränkung der Arbeitslosigkeit. Das in dem Artikel angekündigte Problem wird anhand der Analyse der gesamten Unterlagen in dem Woiwodschafts-Arbeitsamt in Zielona Góra bearbeitet. ; Man muß feststellen, daß der Arbeitsbestandsaustausch keine leichte Angelegenheit ist undmehrere Probleme bereitet. Oft ist der Austausch negativ wahrgenommen, vor allem von deutschen Bürgern. Systemumwandlung trug in Deutschland zur Erhöhund des Lebens-Standardes der Bürger bei, hängt aber nicht mit der perspektive der schnellen wirtschaftlich-sozialen Entwicklung zusammen. In Polen verursacht aber die hohe Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung die langzeitige Verbesserung des Lebensniveaus der Einwohner. ; Der Austausch der Arbeitskräfte zwischen grenznahnen Bezirken Polens und östlichen Gebieten Deutschlands ist auch durch die Arbeitslosigkeit auf dem ehemaligen DDR-Gebiet gestört. Polen werden gern beschäftigt, weil ihre Zahlungsansprüche niedriger als die der deutschen Bürger sind. ; Das führt zu einer Situation, wo Migration auf freien Arbeitsstellen den Arbeitsmarkt nicht belastet, aber nicht dort, wo auch die deutschen Bürger gern beschäftigt werden.Das verursacht eine Art von Konkurrenz auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt: die ehemaligenDDR-Bürger sehen hier im Gegensatz zu den Einwohnem der alten Länder, Bedrohung ihrer ökonomischen Lage.

Publisher:

Zielona Góra: Wydawnictwo Wyższej Szkoły Pedagogicznej

Format:

application/pdf

Resource Identifier:

oai:zbc.uz.zgora.pl:46345

Pages:

283-293

Source:

Studia Zachodnie, tom 4

Language:

pol

Rights:

Biblioteka Uniwersytetu Zielonogórskiego

Oryginal Object Identifier:

P-1950/II

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