Osękowski, Czesław (1952- ) - red.
Die kommunistische Gewalt, die eine russische Richtung nach dem Sozialismus übernommen hat, wurde zur Landwirtschaftskollektivierung verpflichtet. Ein Prozes der Kollektivierung wurde in dem Jahr 1948 angefangen und dauerte, mit verschiedenen Intensität, bis zum Jahr 1956. Das Herantreten der Bauern an die Produktionsgenossenschaften sollte freiwilig sein, aber die Gewalt zwang in der Wirklichkeit dazu. ; Der Terror begleitete den ökonomischen (z.s. hoche Steuer) und den politischen Zwang (z.s. die Anklagen wegen der Feindlichkeit gegenüber der neuen Staatsform). Alle negativen Erscheinungen, die mit der Kollektivierung verbunden wurden, fanden auch in der Woiwodschaft Zielona Góra statt. Alle von den Deutschen gelassenen Boden, die nach dem Krieg zum Polen eingeschlosen wurden, empfanden die Politik der Regierung besonders stark. ; Die Landwirtschaftsproduktion stürzteab, viele Landgüter wurden zum Verfal gegangen, die Bauern zogen in die Stadt um und verliesen einfach die Landgüter. Die Hemmung dieses Prozeses fand eben in den Jahren 1954-1955 statt.
Zielona Góra: Wydawnictwo Wyższej Szkoły Pedagogicznej
Biblioteka Uniwersytetu Zielonogórskiego
2022-10-27
2017-11-24
184
122
https://zbc.uz.zgora.pl/repozytorium/publication/52220
Skobelski, Robert (1968- ) Skobelski, Robert (1968- ) - red.
Skobelski, Robert (1968- ) Osękowski, Czesław (1952- ) - red.